Douglas Rushkoff, vom MIT als einer der "zehn einflussreichsten Intellektuellen der Welt" bezeichnet, ist ein Autor und Dokumentarfilmemacher, der die menschliche Autonomie im digitalen Zeitalter untersucht. Zu seinen zwanzig Büchern gehören das gerade veröffentlichte Team Human, basierend auf seinem Podcast, sowie die Bestseller Present Shock, Throwing Rocks and the Google Bus, Program or Be Programmed, Life Inc und Media Virus. Er drehte auch die PBS Frontline Dokumentationen Generation Like, The Persuaders und Merchants of Cool. Sein Buch Coercion gewann den Marshall McLuhan Award, und die Media Ecology Association verlieh ihm den ersten Neil Postman Award for Career Achievement in Public Intellectual Activity.

Rushkoffs Arbeit untersucht, wie verschiedene technologische Umgebungen unsere Beziehung zu Erzählung, Geld, Macht und einander verändern. Er prägte Konzepte wie "virale Medien", "Screenagers" und "Social Currency" und war eine führende Stimme für die Anwendung digitaler Medien auf soziale und wirtschaftliche Gerechtigkeit. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Institute for the Future und Gründer des Labors für digitalen Humanismus an der CUNY/Queens, wo er Professor für Medientheorie und digitale Wirtschaft ist. Er ist Kolumnist für Medium, und seine Romane und Comics,  Ecstasy Club, A.D.D und Aleister & Adolf, werden alle für das Kino entwickelt.